… jedenfalls das meiner Besseren Hälfte. Deren erklärte Lieblingszahl ist nämlich die 7. Und gestern bei meinem zweiten Start bei dieser WM hatten mein Madison-Partner Andreas Graf und ich zwar genau 7 Punkte erspurtet, aber damit kamen wir leider genau eine Position hinter Platz 7 ins Ziel, also knapp das Wunschziel aus Frauensicht verfehlt.
Unser sportliches Traumresultat wäre ein Podiumsplatz gewesen. Aber auch da waren wir ja leider ein wenig entfernt, trotz hartem Kampf über 200 Runden in der längsten Disziplin der Bahn-WM. Das Fazit fällt aus meiner Sicht trotzdem positiv aus: Wir haben uns im Rennen nicht versteckt und alles probiert. Und auch deutlich gesteigert zu unserem ersten gemeinsamen WM-Start im Madison 2009.
Es heißt also weiter hart daran zu arbeiten, besser zu werden. Glücklicherweise haben wir dafür im taktisch und technisch sehr anspruchsvollen Madison auch noch ein paar Jahre Zeit. Wie man am Beispiel von Juan Esteban Curuchet sieht, der in dieser Disziplin mit 43 Jahren noch Olympiasieger geworden ist. Womit wiederum bewiesen wäre, dass man für alles eine passende Statistik findet, wenn man nur sucht…
Mü
Schoene Homepage!Habs leider nicht gesehen, obwohl Bahnradsport es hier in die taeglichen News schafft. Hope you doing well!Cheers
Ich habe Euch oftmals vorne gesehen, sehr gut gemacht Mülli! 🙂
LG Marlene